Thomas Dannwolf – Technikflüsterer und Problemlöser.

„Schon als Kind wollte ich Geräten und technischen Apparaturen ihre innersten Geheimnisse entlocken.“

dataTec Experte
Thomas Dannwolf | Technisches Kompetenz Center

„Ist etwas kaputt, wird´s repariert. Und wenn ein Kunde ein technisches Problem hat, dann wird das gelöst.“



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Thomas Dannwolf | Technisches Kompetenz Center

Wer mit Thomas Dannwolf ins Gespräch kommt, dem fällt seine süffisante, leicht selbstironische Art auf, gepaart mit einer sichtlichen Freude an technischen Aufgaben. Und am Erzählen. 

„Mein Papa war Industriemechaniker. Daher hab ich vielleicht auch die Lust, technischen Apparaturen ihre innersten Geheimnisse zu entlocken. Jedenfalls musste ich schon als Kind immer in die Geräte reingucken und fing mit zehn Jahren an, Radios zu modifizieren. Wenn ich dann den Polizei- oder Feuerwehrfunk hören konnte, war das einfach großartig. Das hab ich geliebt.“

Kein Wunder, dass er sich nach der Schule für einen Beruf entschied, in dem er diese Begeisterung nach Herzenslust ausleben konnte: Er begann als Radio- und Fernsehtechniker und bildete sich ständig weiter. Heute arbeitet Thomas Dannwolf im Technischen Kompetenz Center von dataTec. Hier berät er Kunden zu komplexen Messaufgaben und unterstützt seine Außendienstkollegen bei ihren technisch anspruchsvollen Aufgaben.

Sein privates Tüftlerherz hat er schon früh an einen ganz speziellen Computer verloren, der in den 1980er Jahren extrem beliebt war: Den Commodore 64, kurz C64 – wegen seines etwas klobigen Designs auch „Brotkasten“ genannt. Immerhin galt der C64 damals mit deutlich mehr als zehn Millionen verkauften Exemplaren als der meistverkaufte Heimcomputer weltweit.

Klar, dass der stolze C64-Besitzer sich schnell auch diese Technik untertan machte. „Ich hab zum Beispiel den Kopierschutz der Floppy Discs geknackt und dafür gesorgt, dass ich sie beidseitig nutzen konnte. Und natürlich hab ich meine Hardware aufgeschraubt und dran rumgebastelt, gelötet und getüftelt.“

„Schon als Kind wollte ich Geräten und technischen Apparaturen ihre innersten Geheimnisse entlocken.“

Mit seiner technischen Expertise hat er sogar seinen Führerschein finanziert. „Damals hab ich einen Professor aus Bad Urach kennengelernt, der seine H0-Modellbahn digitalisieren wollte. Für ihn hab ich Platinen belichtet und geätzt, und mein Papa hat die Bohrungen gemacht. Von dem Geld, das ich damit verdient hab, konnte ich meine Fahrstunden bezahlen.“

Heute stehen bei Thomas Dannwolf zuhause ein paar C64, ein Commodore Drucker und jede Menge Zubehör. „Um die Dinger zu reparieren, braucht man Messtechnik. Wenn etwa die Farbe weg ist, muss ich mit dem Oszilloskop die Farbfrequenz finden. Oder ich muss mit dem Multimeter Spannung, Strom oder Widerstand messen. Da ist es natürlich einfach genial, dass ich bei dataTec nicht nur Zugriff auf solche Messtechnik habe, sondern auch täglich damit umgehe.“

Sein Anspruch an sich selbst ist klar: „Wenn etwas kaputt ist, wird´s repariert. Und wenn ein Kunde ein technisches Problem hat, dann wird das gelöst.“

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